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COBALT8M

Virtuell analoger Synthesiser mit 8-stimmiger Polyphonie

Beeinflusst von den warmen und druckvollen Sounds analoger Synthesiser-Klassiker aus vergangenen Tagen entfaltet der COBALT8M erstmals das volle Potenzial analoger Wellenformen. Dieses leistungsfähige und zugleich inspirierende Instrument erfindet die Analog-Ästhetik quasi neu und weist Musikern, Produzenten und Sound-Designern den Weg zu neuartigen, virtuell-analogen Klangtexturen, die die Möglichkeiten der analogen Vorbilder weit hinter sich lassen.

Zusätzlich zur innovativen Oszillator-Engine bietet der COBALT8Meine riesige Auswahl an unterschiedlichen morphbaren und statischen Filtermodellen, um Deine Inspiration beim Sounddesign zu beflügeln. In Kombination mit den bahnbrechenden Modulationsoptionen von Modal Electronics, einem Echtzeit-/Step-Sequencer, dem elektrisierenden Arpeggiator, MPE-Unterstützung, Effekten in Studioqualität und der MODALapp Integration ist der COBALT8M das absolute Traum-Instrument für all jene, die ein vielseitiges elektronisches Musikinstrument für die Erzeugung von klassischen Vintage-, aber auch völlig neuartigen Sounds suchen.

Acht vollwertige Polyphoniestimmen fordern zum Spielen großzügiger Streicher- und Flächen-Akkorde geradezu heraus, und sorgen an anderer Stelle dafür, dass monophone Bass- und Soloparts dank der 64 Oszillatoren durch Mark und Bein gehen. Mithilfe seiner wegweisenden Klangformungsfunktionen lassen sich dem COBALT8M besonders nuancenreiche Performances entlocken.

Reichhaltige Klänge nach analogem Vorbild dank der „Extended Virtual-Analogue“-Synthese des COBALT8M, die traditionelle Verfahren um modernste Synthesefunktionen bereichert.

Erstelle Deine eigenen Signature-Sounds mit der einzigartigen Wellenformarchitektur des COBALT8M, die auf 40 komplexen Algorithmen und der nahezu unerschöpflichen Filtersektion von Modal Electronics beruht.

Bring Deine Performances auf das nächste Level - mit MPE-Unterstützung, einem 512-Noten Echtzeit-/Step-Sequencer, dem programmierbaren 32-Schritt-Arpeggiator und vielseitigen Automationsmöglichkeiten.

Integriere den COBALT8M mit den beiliegenden Rackwinkeln in Dein 19”-Rack oder nutze ihn als platzsparendes Desktop-Modul

Der COBALT8M bietet MIDI-Anschlüsse in Normalgröße sowie einen analogen Sync-Ein- und Ausgang (3,5mm).

Zugriff auf alle Synthesiser-Funktionen und COBALT8M-Updates mit der kostenlosen MODALapp für macOS, Windows, iOS, iPadOS, Android sowie in den Plug-In-Formaten AU/VST3.

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  • VA Sweep: Sweep durch Sinus-, Dreieck-, Sägezahn-, Rechteck- und Pulswellen (mit einstellbarer Pulsbreite) (A); mit „Spread“ (B) können die Oszillatoren verstimmt (oder musikalische Intervalle angewählt) werden.
  • VA Crushed: Sweep durch Sinus-, Dreieck- und Sägezahnwellenformen (A) mit Echtzeitbeeinflussung der Bit-Auflösung (B).
  • Spread Saw: Spread-Modus mit mehreren Oszillatoren, Mischmöglichkeit der Grundton- und verstimmten Oszillatoren (A) und erweiterte „Spread“-Möglichkeiten (B) (z.B. Oktavierung + Verstimmung).
  • Spread Square: Spread-Modus mit mehreren Oszillatoren, Mischmöglichkeit der Grundton- und verstimmten Oszillatoren (A) und erweiterte „Spread“-Möglichkeiten (B) (z.B. Oktavierung + Verstimmung).
  • Spread Triangle: Spread-Modus mit mehreren Oszillatoren, Mischmöglichkeit der Grundton- und verstimmten Oszillatoren (A) und erweiterte „Spread“-Möglichkeiten (B) (z.B. Oktavierung + Verstimmung).
  • PWM: „Klassische“ Pulsbreitenmodulation mit einstellbarer Breite (A) und Verstimmungsmöglichkeit der Oszillatoren mit „Spread“ (B).
  • PWM Dual: PWM-Modus, in dem Änderungen der Breite (A) den ersten Zyklus der Wellenform maximal und den zweiten weitaus weniger beeinflussen. Mit der „Spread“-Funktion (B) können die Oszillatoren verstimmt werden.
  • PWM Triangle/Square: Aufeinanderfolgende Dreieck- und Rechteckwellen mit beeinflussbarer Dreieckbreite (A). Mit dem „Asymmetry“-Parameter (B) kann jeder zweite Zyklus eine abweichende Dreieckbreite (invertiert) im Verhältnis zur vorangehenden haben.
  • PWM Saw Eraser: Wellenform mit einer Sägezahn- und einer PWM-Partie. Das Verhältnis zwischen den beiden Partien (A) und die Breite der PWM-Partie (B) im Verhältnis zu Parameter A können beeinflusst werden.
  • PWM Triangle Pinch: Dreieckwelle mit Pulsbreitenmodulation (A) und einer Asymmetrie-Beeinflussung (B), mit der man jedem zweiten Zyklus der Wellenform eine vom ersten Zyklus abweichende Breite (schmaler oder breiter) geben kann.
  • Hard Sync Saw: „Klassische“ harte Synchronisation mit nicht quantisiertem Verhältnis (A), die mit einem Suboszillator (B) gemischt werden kann, der eine Oktave tiefer gestimmt ist.
  • Hard Sync Square: „Klassische“ harte Synchronisation mit nicht quantisiertem Verhältnis (A), die mit einem Suboszillator (B) gemischt werden kann, der eine Oktave tiefer gestimmt ist.
  • Hard Sync Triangle: Klassische feste Synchronisation mit nicht quantisiertem Verhältnis (A), die mit einem Suboszillator (B) gemischt werden kann, der eine Oktave tiefer gestimmt ist.
  • Fractal Saw: Komplexe Synchronisation mit nicht quantisierter Beeinflussung des Verhältnisses (A) und einer Asymmetrie-Steuerung (B), die jedem zweiten Zyklus der Wellenform ein anderes Synchronisationsverhältnis als dem Vorgänger zuordnet.
  • Fractal Square: Komplexe Synchronisation mit nicht quantisierter Beeinflussung des Verhältnisses (A) und einer Asymmetrie-Steuerung (B), die jedem zweiten Zyklus der Wellenform ein anderes Synchronisationsverhältnis als dem Vorgänger zuordnet.
  • Fractal Triangle: Komplexe Synchronisation mit nicht quantisierter Beeinflussung des Verhältnisses (A) und einer Asymmetrie-Steuerung (B), die jedem zweiten Zyklus der Wellenform ein anderes Synchronisationsverhältnis als dem Vorgänger zuordnet.
  • Reverse Saw: Periodische Umkehrung der Wellenform und Änderung der Wiedergabegeschwindigkeit (A). Die Asymmetrie-Beeinflussung (B) ändert die Periodenlänge (d.h. den Umkehrpunkt innerhalb eines Zyklus’).
  • Reverse Square: Periodische Umkehrung der Wellenform und Änderung der Wiedergabegeschwindigkeit (A). Die Asymmetrie-Beeinflussung (B) ändert die Periodenlänge (d.h. den Wendepunkt innerhalb eines Zyklus’).
  • Reverse Triangle: Periodische Umkehrung der Wellenform und Änderung der Wiedergabegeschwindigkeit (A). Die Asymmetrie-Beeinflussung (B) ändert die Periodenlänge (d.h. den Wendepunkt innerhalb eines Zyklus’).
  • Window Amp Sync: Eine hart synchronisierte Wellenform versieht eine Sinuswelle mit Amplitudenmodulation. Die „Sync Ratio“-Steuerung (A) wird nicht quantisiert, und man kann zwischen mehreren „Fenster-Formen“ (B) morphen.
  • Metal Saw: Erzeugt Ring-/Amplitudenmodulationseffekte wie bei der Synchronisation einer Wellenform zu zwei separaten Signalen: Einem mit Basis- und einem weiteren mit Synchronisationsgeschwindigkeit. Bietet eine nicht quantisierte Steuerung der Synchronisationsgeschwindigkeit (A) und eine Balance-Steuerung zwischen der Grundwellenform und dem modulierten Signal (B).
  • Metal Square: Erzeugt Ring-/Amplitudenmodulationseffekte wie bei der Synchronisation einer Wellenform zu zwei separaten Signalen: Einem mit Basis- und einem weiteren mit Synchronisationsgeschwindigkeit. Bietet eine nicht quantisierte Steuerung der Synchronisationsgeschwindigkeit (A) und eine Balance-Steuerung zwischen der Grundwellenform und dem modulierten Signal (B).
  • Metal Triangle: Erzeugt Ring-/Amplitudenmodulationseffekte wie bei der Synchronisation einer Wellenform zu zwei separaten Signalen: Einem mit Basis- und einem weiteren mit Synchronisationsgeschwindigkeit. Bietet eine nicht quantisierte Steuerung der Synchronisationsgeschwindigkeit (A) und eine Balance-Steuerung zwischen der Grundwellenform und dem modulierten Signal (B).
  • Ring Mod Saw: Ringmodulation von zwei Sägezahnwellen mit quantisierter „Ratio“-Steuerung (A), die zwischen mehreren sinnvollen Verhältniswerten hin und her springt. Die Feinsteuerung (B) regelt die Übergänge zwischen den Verhältniswerten und bietet eine exakte Kontrolle im gesamten Einstellungsbereich.
  • Ring Mod Square: Ringmodulation von zwei Rechteckwellen mit quantisierter „Ratio“-Steuerung (A), die zwischen mehreren sinnvollen Verhältniswerten hin und her springt. Die Feinsteuerung (B) regelt die Übergänge zwischen den Verhältniswerten und bietet eine exakte Kontrolle im gesamten Einstellungsbereich.
  • Ring Mod Triangle: Ringmodulation von zwei Dreieckwellen mit quantisierter „Ratio“-Steuerung (A), die zwischen mehreren sinnvollen Verhältniswerten hin und her springt. Die Feinsteuerung (B) regelt die Übergänge zwischen den Verhältniswerten und bietet eine exakte Kontrolle im gesamten Einstellungsbereich.
  • Ring Mod Triangle/Square: Ringmodulation von einer Dreieck- und einer Rechteckwelle mit quantisierter „Ratio“-Steuerung (A), die zwischen mehreren sinnvollen Verhältniswerten hin und her springt. Die Feinsteuerung (B) regelt die Übergänge zwischen den Verhältniswerten und bietet eine exakte Kontrolle im gesamten Einstellungsbereich.
  • Ring Mod Saw/Square: Ringmodulation von einer Sägezahn- und einer Rechteckwelle mit quantisierter „Ratio“-Steuerung (A), die zwischen mehreren sinnvollen Verhältniswerten hin und her springt. Die Feinsteuerung (B) regelt die Übergänge zwischen den Verhältniswerten und bietet eine exakte Kontrolle im gesamten Einstellungsbereich.
  • Ring Mod Saw/Triangle: Ringmodulation von einer Sägezahn- und einer Dreieckwelle mit quantisierter „Ratio“-Steuerung (A), die zwischen mehreren sinnvollen Verhältniswerten hin und her springt. Die Feinsteuerung (B) regelt die Übergänge zwischen den Verhältniswerten und bietet eine exakte Kontrolle im gesamten Einstellungsbereich.
  • Chaos Saw: Nicht quantisierte Ringmodulation (A) in Kombination mit einer Zufallsfunktion (B).
  • Chaos Square: Nicht quantisierte Ringmodulation (A) in Kombination mit einer Zufallsfunktion (B).
  • Chaos Triangle: Nicht quantisierte Ringmodulation (A) in Kombination mit einer Zufallsfunktion (B).
  • Fold Triangle: Falten einer Dreieckwelle (A) mit DC Offset (B).
  • Filtered Noise: Rauschgenerator mit einem Morph-Filter, das Cutoff (A) und Morph (B) beeinflusst.
  • NEU – FM Saw:Square: Frequenzmodulation mit einem Sägezahn als Träger und einer Rechteckwelle als Modulator. FM Depth (A) und Modulator Frequency Ratio (B) können beliebig beeinflusst werden.
  • NEU – FM Square:Square: Frequenzmodulation mit einer Rechteckwelle als Träger und Modulator. FM Depth (A) und Modulator Frequency Ratio (B) können beliebig beeinflusst werden.
  • NEU FM Tri:Square: Frequenzmodulation mit einer Dreieckwelle als Träger und einer Rechteckwelle als Modulator. FM Depth (A) und Modulator Frequency Ratio (B) können beliebig beeinflusst werden.
  • NEU Noise AM Saw: Sägezahnwelle, deren Amplitude von einer gefilterten Rauschquelle moduliert wird. AM Depth (A) und Noise Filter Cutoff (B) können beliebig beeinflusst werden.
  • NEU Noise AM Square: Rechteckwelle, deren Amplitude von einer gefilterten Rauschquelle moduliert wird. AM Depth (A) und Noise Filter Cutoff (B) können beliebig beeinflusst werden.
  • NEU Noise AM Tri: Dreieckwelle, deren Amplitude von einer gefilterten Rauschquelle moduliert wird. AM Depth (A) und Noise Filter Cutoff (B) können beliebig beeinflusst werden.
Analoges Flair
und vieles mehr

Zwei getrennte Gruppen von bis zu 4 Oszillatoren erzeugen nicht nur druckvolle Analog-Sounds, sondern – im Gegensatz zu anderen Synthesisern – 40 erstaunlich komplexe Algorithmen wie Sync, Ring Modulation, Waveform Morphing und vieles mehr. So wird die glorreiche Vergangenheit zu einem kreativen Sound-Sprungbrett in die Zukunft. Für jeden Algorithmus wurden zwei Reglerfunktionen vorbereitet, die jeweils am ergiebigsten sind oder den Charakter am effektivsten beeinflussen. Somit verfügen Musiker über komplexe Oszillatormodulationen und spontane Bearbeitungsoptionen.

Filter ohne Ende

Die Filtersektion des COBALT8M bietet eine breite Auswahl an über 30 verschiedenen Filtertypen, mit denen sich der Klang aus dem Algorithmenmix gezielt nach den eigenen Vorstellungen maßschneidern lässt. Unsere fortschrittlichen, morphbaren 2-Pol State Variable Filter und 4-Pol Ladder Filter bieten eine unglaublich hohe Flexibilität zur Erzeugung unkonventioneller aber auch klassischer Synthesiserklänge. Unterschiedliche Lowpass, Bandpass und Highpass Ladder Filter mit eigenem Drive, Kombinationen traditioneller Filtertypen mit Notch-Charakteristik und weitere Varianten ermöglichen nochmals authentischere und ausdrucksstärkere Sounds. Außerdem erweitern sie auch die experimentellen Möglichkeiten des COBALT8M durch deutlich komplexere Signale am Filterausgang, wodurch sich Klänge erzeugen lassen, die bis dato nur schwer vorstellbar waren. 

Filter Types

  • 4-Pol Lowpass Ladder Filter (morphbar)
  • Balanced 4-Pol Lowpass Ladder Filter (morphbar)
  • Phasing Filter (morphbar)
  • Notch Filter (morphbar)
  • State Variable Filter mit Bandpass
  • State Variable Filter mit Notch
  • 4-Pol Lowpass Ladder Filter (mit Drive)
  • 3-Pol Lowpass Ladder Filter (mit Drive)
  • 2-Pol Lowpass Ladder Filter (mit Drive)
  • 1-Pol Lowpass Ladder Filter (mit Drive)
  • 4-Pol Highpass Ladder Filter (mit Drive)
  • 3-Pol Highpass Ladder Filter (mit Drive)
  • 2-Pol Highpass Ladder Filter (mit Drive)
  • 1-Pol Highpass Ladder Filter (mit Drive)
  • 4-Pol Bandpass Ladder Filter (12 db LP / 12 dB HP, mit Drive)
  • 2-Pol Bandpass Ladder Filter (6 dB LP / 6 dB HP, mit Drive)
  • 3-Pol Bandpass Ladder Filter (6 dB LP / 12 dB HP, mit Drive)
  • 3-Pol Bandpass Ladder Filter (12 dB LP / 6 dB HP, mit Drive)
  • 4-Pol Bandpass Ladder Filter (6 dB LP / 18 dB HP, mit Drive)
  • 4-Pol Bandpass Ladder Filter (18 dB LP / 6 dB HP, mit Drive)
  • Notch Ladder Filter (mit Drive)
  • Notch Ladder Alt Filter (mit Drive)
  • Lowpass Ladder Filter mit Notch (mit Drive)
  • Lowpass Ladder Filter mit Notch Alt (mit Drive, Notch schließt sich mit Resonanz)
  • Lowpass Ladder Filter mit Notch und Resonanz (mit Drive)
  • Bandpass Ladder Filter mit Notch (mit Drive, Notch schließt sich mit Resonanz)
  • Bandpass Ladder Filter mit Notch und Resonanz (mit Drive)
  • Phaser Ladder Filter (mit Drive)
  • Highpass Ladder Filter mit Notch (mit Drive, Notch schließt sich mit Resonanz)
  • Highpass Ladder Filter mit Notch und Resonanz (mit Drive)
  • Peaking Filter (mit Drive)
Forme Deinen Sound

Drei flexible LFOs (2x polyphon) können mithilfe der Modulationsmatrix zahlreichen Zielen zugeordnet werden und laufen wahlweise zum internen oder einem externen Tempo synchron. Drei Hüllkurven – für Filter, Amplifier und Modulation – ermöglichen eine weitreichende Kontrolle über Dynamik und Ausdruck. Umschaltbare Hüllkurventypen erlauben das Abstimmen des Hüllkurvenverhaltens auf das gewünschte Sound-Ergebnis. Die neuartige Modulationsmatrix des COBALT8M mit 12 Slots unterstützt abgedreht komplexe Modulations-Routings für permanent dynamische Sounds. Vier häufig benötigte Modulations-Routings sind bereits vorprogrammiert, falls Du schnell ein schlüssiges Ergebnis benötigst.

Sequencer und Arpeggiator
einer neuen Ära

Der eingebaute Echtzeit-/Step-Sequencer mit einer Kapazität von 512 Noten und vier Animations-Spuren erlaubt die Vorbereitung komplexer melodischer Phrasen. Der polyphone Step-Sequencer mit 64 Noten erleichtert die Eingabe von Noten- und Animationswerten. Mehrere Triggermodi für den Sequencer sowie ein leistungsfähiger Arpeggiator (32 programmierbare Schritte) werden von Spielfunktionen wie „Chord Hold“, „Inversions“, „Transpose“ und „Sustain Latch“ ergänzt.

Robustes und funktionales Gehäuse

Das robuste Stahl- und Aluminiumgehäuse des COBALT8M setzt in puncto Professionalität ein klares Zeichen. Aufgrund seiner Abmessungen eignet er sich hervorragend als Desktop-Modul. Die beiliegenden Rackwinkel ermöglichen außerdem den platzsparenden Einbau in ein 19“-Rack. Der ARGON8M bietet 13 Drehregler mit Schaltfunktion, 13 weitere Drehregler, 9 Taster sowie einen X/Y-Joystick für Pitch Bend und Modulationen. Die MPE-Unterstützung bietet neuartige expressive Funktionen für anspruchsvolle Performer.

Effekte in Studioqualität
für rundum perfekte Sounds

Mit der eingebauten Stereo-Effektsektion lassen sich die Sounds beliebig weiterformen und veredeln. Der COBALT8M bietet 3 Effektblöcke mit zahlreichen programmierbaren Parametern. Mit insgesamt 26 Effektalgorithmen sind alle Werkzeuge vorhanden, um Deine Sounds noch eindrucksvoller oder breiter zu gestalten, darunter reichhaltige Reverbs, warme Chorus-Effekte, wirbelnde Phaser und Flanger, Tremolo, LoFi, Rotary, breite Delays, Equaliser, Compressor und, und, und…

Kontaktfreudig

Als zentrales Element Deines Studio- oder Live-Setups bietet der COBALT8M natürlich auch alle unverzichtbaren Anschlüsse. So kann er via USB angesteuert werden, bietet einen Kopfhöreranschluss und separate Line-Ausgänge, MIDI IN- und OUT-Buchsen in DIN-Größe für die Kommunikation mit anderen Geräten, eine 3,5mm-Sync In- und Out-Buchse sowie Anschlüsse für jeweils ein Sustain- und ein Expression-Pedal. Im Polychain-Betrieb zweier COBALT8M Synths beträgt die Polyphonie 16 Stimmen und es stehen sage und schreibe 128 Oszillatoren zur Verfügung.

Speicherplatz bis zum Abwinken

Intern ist bereits massig Speicherplatz für neue Sounds, Effekte und Sequenzen vorhanden. Ab Werk enthalten 300 der insgesamt 500 Speicher bereits Sounds, die von unseren Sounddesign-Spezialisten vorbereitet wurden. Ferner können 100 Effektkonfigurationen sowie 100 Sequenzen gespeichert werden, die für die Bearbeitung einer beliebigen Signalquelle zur Verfügung stehen.

Unsere Modal Patch Datenbank beinhaltet hunderte Soundbänke und Einzelsounds, die sich von klassischen Synthesiser-Klängen der Vergangenheit bis hin zu aktuell angesagten Sounds erstrecken. Alle Soundbänke aus unserer Datenbank sind kostenlos erhältlich und lassen sich ganz einfach über die ebenfalls kostenlose MODALapp Software importieren.

Pressestimmen

Sound on Sound – „Der COBALT 8 ist ein überzeugender Synth für Musiker, die sowohl neue als auch bekannte Sound-Gefilde erkunden möchten, ohne sich in klitzekleinen Details zu verheddern.“

Music Tech – „Die COBALT8-Serie sieht fantastisch aus und klingt noch besser. Hiermit peppt man jedes Live- und Studio-Rig auf.“

Attack Magazine – „Wenn Sie auf Analog stehen, aber etwas Frisches suchen, wickelt der COBALT8 Sie innerhalb weniger Sekunden um den Finger.“

Sonicstate – „Die Sound-Programmierung darf man getrost als angenehm bezeichnen.“

Synthanatomy – „Man spürt sofort, dass die Emulation ehrwürdiger Analog-Synthesiser nicht im Vordergrund steht. Vielmehr treibt der Synth die Analog-Modelingtechnologie voran.“

Failed Muso – „MODAL hat erneut ins Schwarze getroffen. Ich weiß jetzt schon, dass ich seinen Spaßfaktor schmerzlich vermissen werde, wenn ich ihn zurückschicken muss.“

Music Radar – „Erneut ein Modal-Instrument mit einem unverkennbaren Sound! Unfassbar flexibel für den Preis. Der leistungsfähige Editor und die MPE-Fähigkeit geben einen Vorgeschmack auf die Zukunft.“

Kostenlose MODALapp
für intuitive Sound-Programmierung

Die kostenlose MODALapp erlaubt die komfortable Sound-Programmierung am Computer oder mit einem Mobilgerät. Verfügbar als Standalone-App für macOS, Windows, iOS, iPadOS und Android sowie als VST3- und AU-Plug-In, bildet sie die perfekte Ergänzung für das Instrument: Sounds und Sequenzen lassen sich bis in’s kleinste Detail am Bildschirm editieren und flexibel verwalten.

Technische Daten

Polyphonie

8-stimmig polyphon

MPE

Unterstützt MPE-fähige MIDI-Controller für die polyphone Steuerung und Beeinflussung einzelner Noten

Oszillatoren

64 hochauflösende virtuell-analoge Oszillatoren; bis zu 8 pro Stimme

Zwei separate Oszillatorgruppen mit Sinus-, Puls-, Dreieck- und Sägezahnwellenformen; 40 verschiedene Algorithmen, darunter: Komplexe Analog-Syntheseverfahren, Crossmodulation (SYNC, RM u.v.a.), PWM, stufenloses Morphing zwischen VA-Wellenformen, Bitcrushing, gefiltertes Rauschen

Erweiterte Oszillatordrift

  • VA Sweep: Sweep durch Sinus-, Dreieck-, Sägezahn-, Rechteck- und Pulswellen (mit einstellbarer Pulsbreite) (A); mit „Spread“ (B) können die Oszillatoren verstimmt (oder musikalische Intervalle angewählt) werden.
  • VA Crushed: Sweep durch Sinus-, Dreieck- und Sägezahnwellenformen (A) mit Echtzeitbeeinflussung der Bit-Auflösung (B).
  • Spread Saw: Spread-Modus mit mehreren Oszillatoren, Mischmöglichkeit der Grundton- und verstimmten Oszillatoren (A) und erweiterte „Spread“-Möglichkeiten (B) (z.B. Oktavierung + Verstimmung).
  • Spread Square: Spread-Modus mit mehreren Oszillatoren, Mischmöglichkeit der Grundton- und verstimmten Oszillatoren (A) und erweiterte „Spread“-Möglichkeiten (B) (z.B. Oktavierung + Verstimmung).
  • Spread Triangle: Spread-Modus mit mehreren Oszillatoren, Mischmöglichkeit der Grundton- und verstimmten Oszillatoren (A) und erweiterte „Spread“-Möglichkeiten (B) (z.B. Oktavierung + Verstimmung).
  • PWM: „Klassische“ Pulsbreitenmodulation mit einstellbarer Breite (A) und Verstimmungsmöglichkeit der Oszillatoren mit „Spread“ (B).
  • PWM Dual: PWM-Modus, in dem Änderungen der Breite (A) den ersten Zyklus der Wellenform maximal und den zweiten weitaus weniger beeinflussen. Mit der „Spread“-Funktion (B) können die Oszillatoren verstimmt werden.
  • PWM Triangle/Square: Aufeinanderfolgende Dreieck- und Rechteckwellen mit beeinflussbarer Dreieckbreite (A). Mit dem „Asymmetry“-Parameter (B) kann jeder zweite Zyklus eine abweichende Dreieckbreite (invertiert) im Verhältnis zur vorangehenden haben.
  • PWM Saw Eraser: Wellenform mit einer Sägezahn- und einer PWM-Partie. Das Verhältnis zwischen den beiden Partien (A) und die Breite der PWM-Partie (B) im Verhältnis zu Parameter A können beeinflusst werden.
  • PWM Triangle Pinch: Dreieckwelle mit Pulsbreitenmodulation (A) und einer Asymmetrie-Beeinflussung (B), mit der man jedem zweiten Zyklus der Wellenform eine vom ersten Zyklus abweichende Breite (schmaler oder breiter) geben kann.
  • Hard Sync Saw: „Klassische“ harte Synchronisation mit nicht quantisiertem Verhältnis (A), die mit einem Suboszillator (B) gemischt werden kann, der eine Oktave tiefer gestimmt ist.
  • Hard Sync Square: „Klassische“ harte Synchronisation mit nicht quantisiertem Verhältnis (A), die mit einem Suboszillator (B) gemischt werden kann, der eine Oktave tiefer gestimmt ist.
  • Hard Sync Triangle: Klassische feste Synchronisation mit nicht quantisiertem Verhältnis (A), die mit einem Suboszillator (B) gemischt werden kann, der eine Oktave tiefer gestimmt ist.
  • Fractal Saw: Komplexe Synchronisation mit nicht quantisierter Beeinflussung des Verhältnisses (A) und einer Asymmetrie-Steuerung (B), die jedem zweiten Zyklus der Wellenform ein anderes Synchronisationsverhältnis als dem Vorgänger zuordnet.
  • Fractal Square: Komplexe Synchronisation mit nicht quantisierter Beeinflussung des Verhältnisses (A) und einer Asymmetrie-Steuerung (B), die jedem zweiten Zyklus der Wellenform ein anderes Synchronisationsverhältnis als dem Vorgänger zuordnet.
  • Fractal Triangle: Komplexe Synchronisation mit nicht quantisierter Beeinflussung des Verhältnisses (A) und einer Asymmetrie-Steuerung (B), die jedem zweiten Zyklus der Wellenform ein anderes Synchronisationsverhältnis als dem Vorgänger zuordnet.
  • Reverse Saw: Periodische Umkehrung der Wellenform und Änderung der Wiedergabegeschwindigkeit (A). Die Asymmetrie-Beeinflussung (B) ändert die Periodenlänge (d.h. den Umkehrpunkt innerhalb eines Zyklus’).
  • Reverse Square: Periodische Umkehrung der Wellenform und Änderung der Wiedergabegeschwindigkeit (A). Die Asymmetrie-Beeinflussung (B) ändert die Periodenlänge (d.h. den Wendepunkt innerhalb eines Zyklus’).
  • Reverse Triangle: Periodische Umkehrung der Wellenform und Änderung der Wiedergabegeschwindigkeit (A). Die Asymmetrie-Beeinflussung (B) ändert die Periodenlänge (d.h. den Wendepunkt innerhalb eines Zyklus’).
  • Window Amp Sync: Eine hart synchronisierte Wellenform versieht eine Sinuswelle mit Amplitudenmodulation. Die „Sync Ratio“-Steuerung (A) wird nicht quantisiert, und man kann zwischen mehreren „Fenster-Formen“ (B) morphen.
  • Metal Saw: Erzeugt Ring-/Amplitudenmodulationseffekte wie bei der Synchronisation einer Wellenform zu zwei separaten Signalen: Einem mit Basis- und einem weiteren mit Synchronisationsgeschwindigkeit. Bietet eine nicht quantisierte Steuerung der Synchronisationsgeschwindigkeit (A) und eine Balance-Steuerung zwischen der Grundwellenform und dem modulierten Signal (B).
  • Metal Square: Erzeugt Ring-/Amplitudenmodulationseffekte wie bei der Synchronisation einer Wellenform zu zwei separaten Signalen: Einem mit Basis- und einem weiteren mit Synchronisationsgeschwindigkeit. Bietet eine nicht quantisierte Steuerung der Synchronisationsgeschwindigkeit (A) und eine Balance-Steuerung zwischen der Grundwellenform und dem modulierten Signal (B).
  • Metal Triangle: Erzeugt Ring-/Amplitudenmodulationseffekte wie bei der Synchronisation einer Wellenform zu zwei separaten Signalen: Einem mit Basis- und einem weiteren mit Synchronisationsgeschwindigkeit. Bietet eine nicht quantisierte Steuerung der Synchronisationsgeschwindigkeit (A) und eine Balance-Steuerung zwischen der Grundwellenform und dem modulierten Signal (B).
  • Ring Mod Saw: Ringmodulation von zwei Sägezahnwellen mit quantisierter „Ratio“-Steuerung (A), die zwischen mehreren sinnvollen Verhältniswerten hin und her springt. Die Feinsteuerung (B) regelt die Übergänge zwischen den Verhältniswerten und bietet eine exakte Kontrolle im gesamten Einstellungsbereich.
  • Ring Mod Square: Ringmodulation von zwei Rechteckwellen mit quantisierter „Ratio“-Steuerung (A), die zwischen mehreren sinnvollen Verhältniswerten hin und her springt. Die Feinsteuerung (B) regelt die Übergänge zwischen den Verhältniswerten und bietet eine exakte Kontrolle im gesamten Einstellungsbereich.
  • Ring Mod Triangle: Ringmodulation von zwei Dreieckwellen mit quantisierter „Ratio“-Steuerung (A), die zwischen mehreren sinnvollen Verhältniswerten hin und her springt. Die Feinsteuerung (B) regelt die Übergänge zwischen den Verhältniswerten und bietet eine exakte Kontrolle im gesamten Einstellungsbereich.
  • Ring Mod Triangle/Square: Ringmodulation von einer Dreieck- und einer Rechteckwelle mit quantisierter „Ratio“-Steuerung (A), die zwischen mehreren sinnvollen Verhältniswerten hin und her springt. Die Feinsteuerung (B) regelt die Übergänge zwischen den Verhältniswerten und bietet eine exakte Kontrolle im gesamten Einstellungsbereich.
  • Ring Mod Saw/Square: Ringmodulation von einer Sägezahn- und einer Rechteckwelle mit quantisierter „Ratio“-Steuerung (A), die zwischen mehreren sinnvollen Verhältniswerten hin und her springt. Die Feinsteuerung (B) regelt die Übergänge zwischen den Verhältniswerten und bietet eine exakte Kontrolle im gesamten Einstellungsbereich.
  • Ring Mod Saw/Triangle: Ringmodulation von einer Sägezahn- und einer Dreieckwelle mit quantisierter „Ratio“-Steuerung (A), die zwischen mehreren sinnvollen Verhältniswerten hin und her springt. Die Feinsteuerung (B) regelt die Übergänge zwischen den Verhältniswerten und bietet eine exakte Kontrolle im gesamten Einstellungsbereich.
  • Chaos Saw: Nicht quantisierte Ringmodulation (A) in Kombination mit einer Zufallsfunktion (B).
  • Chaos Square: Nicht quantisierte Ringmodulation (A) in Kombination mit einer Zufallsfunktion (B).
  • Chaos Triangle: Nicht quantisierte Ringmodulation (A) in Kombination mit einer Zufallsfunktion (B).
  • Fold Triangle: Falten einer Dreieckwelle (A) mit DC Offset (B).
  • Filtered Noise: Rauschgenerator mit einem Morph-Filter, das Cutoff (A) und Morph (B) beeinflusst.
  • NEU – FM Saw:Square: Frequenzmodulation mit einem Sägezahn als Träger und einer Rechteckwelle als Modulator. FM Depth (A) und Modulator Frequency Ratio (B) können beliebig beeinflusst werden.
  • NEU – FM Square:Square: Frequenzmodulation mit einer Rechteckwelle als Träger und Modulator. FM Depth (A) und Modulator Frequency Ratio (B) können beliebig beeinflusst werden.
  • NEU FM Tri:Square: Frequenzmodulation mit einer Dreieckwelle als Träger und einer Rechteckwelle als Modulator. FM Depth (A) und Modulator Frequency Ratio (B) können beliebig beeinflusst werden.
  • NEU Noise AM Saw: Sägezahnwelle, deren Amplitude von einer gefilterten Rauschquelle moduliert wird. AM Depth (A) und Noise Filter Cutoff (B) können beliebig beeinflusst werden.
  • NEU Noise AM Square: Rechteckwelle, deren Amplitude von einer gefilterten Rauschquelle moduliert wird. AM Depth (A) und Noise Filter Cutoff (B) können beliebig beeinflusst werden.
  • NEU Noise AM Tri: Dreieckwelle, deren Amplitude von einer gefilterten Rauschquelle moduliert wird. AM Depth (A) und Noise Filter Cutoff (B) können beliebig beeinflusst werden.

Filter

31 Filtertypen inkl. morphbaren und statischen Filtern

Resonanz

Cutoff Scaling in drei unterschiedlichen Modi

  1. 4-Pol Lowpass Ladder Filter (morphbar)
  2. Balanced 4-Pol Lowpass Ladder Filter (morphbar)
  3. Phasing Filter (morphbar)
  4. Notch Filter (morphbar)
  5. State Variable Filter mit Bandpass
  6. State Variable Filter mit Notch
  7. 4-Pol Lowpass Ladder Filter (mit Drive)
  8. 3-Pol Lowpass Ladder Filter (mit Drive)
  9. 2-Pol Lowpass Ladder Filter (mit Drive)
  10. 1-Pol Lowpass Ladder Filter (mit Drive)
  11. 4-Pol Highpass Ladder Filter (mit Drive)
  12. 3-Pol Highpass Ladder Filter (mit Drive)
  13. 2-Pol Highpass Ladder Filter (mit Drive)
  14. 1-Pol Highpass Ladder Filter (mit Drive)
  15. 4-Pol Bandpass Ladder Filter (12 db LP / 12 dB HP, mit Drive)
  16. 2-Pol Bandpass Ladder Filter (6 dB LP / 6 dB HP, mit Drive)
  17. 3-Pol Bandpass Ladder Filter (6 dB LP / 12 dB HP, mit Drive)
  18. 3-Pol Bandpass Ladder Filter (12 dB LP / 6 dB HP, mit Drive)
  19. 4-Pol Bandpass Ladder Filter (6 dB LP / 18 dB HP, mit Drive)
  20. 4-Pol Bandpass Ladder Filter (18 dB LP / 6 dB HP, mit Drive)
  21. Notch Ladder Filter (mit Drive)
  22. Notch Ladder Alt Filter (mit Drive)
  23. Lowpass Ladder Filter mit Notch (mit Drive)
  24. Lowpass Ladder Filter mit Notch Alt (mit Drive, Notch schließt sich mit Resonanz)
  25. Lowpass Ladder Filter mit Notch und Resonanz (mit Drive)
  26. Bandpass Ladder Filter mit Notch (mit Drive, Notch schließt sich mit Resonanz)
  27. Bandpass Ladder Filter mit Notch und Resonanz (mit Drive)
  28. Phaser Ladder Filter (mit Drive)
  29. Highpass Ladder Filter mit Notch (mit Drive, Notch schließt sich mit Resonanz)
  30. Highpass Ladder Filter mit Notch und Resonanz (mit Drive)
  31. Peaking Filter (mit Drive)

Modulation

3 fest zugewiesene Hüllkurvengeneratoren für AMP, MOD und FILTER, separater oder simultaner Zugriff auf alle drei Hüllkurven; negative Funktionsweise (umgekehrt) für MOD- und FILTER-Hüllkurve

3 LFOs mit Temposynchronisation (2x polyphon, 1x global), 7 Wellenformen

8 zuweisbare Modulations-Slots und 4 zusätzliche Modulations-Routings für gemeinschaftliche Zuordnungen von 12 Modulationsquellen und 55 Zielen

Sequencer und Arpeggiator

Polyphoner Echtzeit-Sequencer, 512 Noten und 4 aufnehmbare/editierbare Parameter-Animationen (Delay-Effekt, LFOs, der Sequencer und Arpeggiator können wahlweise intern oder extern synchronisiert werden)

Polyphoner Step-Sequencer, 64 Schritte, 8 Noten je Schritt, 4 Spuren für Parameterautomationen, Step-Eingabemodus, mehrere Wiedergabemodi mit Gate-Variationen und Pausen

Interner programmierbarer Arpeggiator, 32 Schritte mit Pausenmöglichkeit, bis zu 2048 Schritte vor der ersten Wiederholung

Effekte

Drei unglaublich mächtige, unabhängige und konfigurierbare Stereo-Effekt-Engines mit insgesamt 26 Effekt-Algorithmen, darunter Drive, Chorus, Phaser, Flanger, Tremolo, LoFi, Rotary, Stereo Delay, Ping-Pong Delay, X-Over Delay und Reverb.

User-Speicher

500 Sounds, umfassend editierbar, 300 Werks-Sounds

100 Sequencer-Presets, die mit jedem beliebigen Sound verknüpft werden können

100 Effekt-Presets

8 Quick Recall-Speicher für ein schnelles Laden der bevorzugten Sounds

Bedienelemente und Spielfunktionen

13 Drehregler mit Schaltfunktion, 13 weitere Drehregler, 9 Taster

4-Achsen-Joystick für unzählige Modulationsziele, virtuell verriegelbar

Tastaturmodi: Mono, Poly, Unison 2, Unison 4, Unison 8, Stack 2 und Stack 4

Glide/Portamento mit Legato- und Staccato-Modus

Chord Invert-Regler für die schnelle Erzeugung von Akkordumkehrungen und -variationen

Ein- und Ausgänge

2 x Mono-Ausgänge (6,35 mm Klinke), Line-Pegel

Kopfhöreranschluss (6,35 mm Klinke)

Audio-Eingang (3,5 mm, Miniklinke stereo)

MIDI-Ein- und Ausgang (DIN)

Analog Sync Ein- und Ausgang (3,5 mm Miniklinke)

MIDI–USB-Port (class compliant)

Expression-Pedalanschluss (6,35 mm Klinke)

Sustain-Pedalanschluss (6,35 mm Klinke)

Gehäuse und Display

Tischgehäuse, Halterungen für 19″ 3U-Rackmount im Lieferumfang enthalten (erfordert 1U freien Platz darüber oder rechtwinklige Anschlüsse)

1,54” großes OLED-Display für schnelle und klare Rückmeldungen beim Spielen/Editieren

Stromversorgung

Stromversorgung: DC 9V, 1,5 A, negativer Innenleiter

Editorprogramm

Kostenloser MODALapp Editor für macOS, Windows, iOS und Android

MODALapp läuft auch in einer Digital Audio Workstation (DAW) in den Plug-In-Formaten VST3- und AU

Allgemein

Abmessungen (B x T x H): 384 x 127 x 81 mm

Gewicht: 2,1 kg

Bedienungsanleitung

Bedienungsanleitung v2.1

flag-english

English

Quick Start Guide

Firmware

Firmware v2.1

Dein COBALT8M lässt sich ganz einfach über die kostenlose MODALapp updaten.

Improvements:

  • Updated the Note > Cutoff behaviour when using the Relative and Bipolar Filter Cutoff Scaling modes so that it tracks portamento / glide and pitch bend
  • Added a panel shortcut for the Osc Free Run parameter – hold the ‘Patch’ button and turn the Osc2 Tune control (the ‘A2/Tune2’ encoder)
  • Improved the behaviour / feel of the encoder when controlling the Cutoff Scaling parameter

Fixes:

  • Fixed an arpeggiator delay / latency issue introduced in Firmware V2
  • Fixed arpeggiator hanging notes issues potentially seen when using long divisions and gate lengths
  • Fixed an arpeggiator chord mode issue where pressed notes may not all be added to the arp straight away
  • Fixed very rare crash when sending certain tempo values from external MIDI

Features:

  • Added 14 new FX including a new reverb algorithm:
    1. Reverb V2
    2. Phaser V2
    3. Unisoniser
    4. Compressor
    5. Three Band EQ
    6. Mono Drive (Hard Clip)
    7. Mono Drive (Soft Clip)
    8. Mono Drive (Rectify)
    9. Mono Drive (Fold)
    10. Stereo Drive (Hard Clip)
    11. Stereo Drive (Soft Clip)
    12. Stereo Drive (Rectify)
    13. Stereo Drive (Fold)
    14. Utility
  • 27 New Filter Types: 2 morphable, 25 non-morphable where the ‘Morph’ parameter instead becomes ‘Drive’.
    1. State Variable Filter with BP
    2. State Variable Filter with Notch
    3. 4 pole Lowpass Ladder (with drive)
    4. 3 pole Lowpass Ladder (with drive)
    5. 2 pole Lowpass Ladder (with drive)
    6. 1 pole Lowpass Ladder (with drive)
    7. 4 pole Highpass Ladder (with drive)
    8. 3 pole Highpass Ladder (with drive)
    9. 2 pole Highpass Ladder (with drive)
    10. 1 pole Highpass Ladder (with drive)
    11. 4 pole bandpass Ladder (12dB Lp /12dB Hp) (with drive)
    12. 2 pole Bandpass Ladder (6dB Lp / 6dB Hp) (with drive)
    13. 3 pole Bandpass Ladder (6dB Lp / 12dB Hp) (with drive)
    14. 3 pole Bandpass Ladder (12dB Lp / 6dB Hp) (with drive)
    15. 4 pole Bandpass Ladder (6dB Lp / 18dB Hp) (with drive)
    16. 4 pole Bandpass Ladder (18dB Lp / 6dB Hp) (with drive)
    17. Notch Ladder (with drive)
    18. Notch Ladder Alt (with drive)
    19. Lowpass Ladder with Notch (with drive)
    20. Lowpass Ladder with Notch Alt (with drive) – notch closes with resonance
    21. Lowpass Ladder with Notch and Resonance (with drive)
    22. Bandpass Ladder with Notch (with drive) – notch closes with resonance
    23. Bandpass Ladder with Notch and Resonance (with drive)
    24. Phaser Ladder (with drive)
    25. Highpass Ladder with Notch (with drive) – notch closes with resonance
    26. Highpass Ladder with Notch and Resonance (with drive)
    27. Peaking Filter (with drive)
  • Vintage Parameter – Emulating the behaviour of vintage synths by introducing variation between the voices
  • Osc Free Run – Emulating the behaviour of analogue oscillators by allowing them to run freely
  • 7 new arpeggiator directions:
    1. Chord
    2. Pendulum 2 – Repeats the last note when reversing direction
    3. N-Pendulum 2 – Pendulum 2 in note number order
    4. Reverse Pendulum – A reverse version of Pendulum
    5. N-Reverse Pendulum – A reverse version of N-Pendulum
    6. Reverse Pendulum 2 – A reverse version of Pendulum 2
    7. N-Reverse Pendulum 2 – A reverse version of N-Pendulum 2
  • Added a “Cutoff Scaling” patch parameter for improved filter cutoff behaviour with the following modes:
    1. Legacy – The existing cutoff control scaling curve and note-to-cutoff tracking behaviour
    2. Relative – A new cutoff control scaling curve that is more balanced and changes the note-to-cutoff tracking to behave more closely to analogue synths. In this mode note-to-cutoff tracks best when the cutoff control is at 0.
    3. Bipolar – The same cutoff control scaling curve as the ‘Relative’ mode, except in this mode note-to-cutoff tracks best when the cutoff control is at 64.

Improvements:

  • Improved internal gain staging for increased output volume in most cases
  • Improved the screen’s filter graph / parameter pages in the following ways:
    • Improved the graph to be a more accurate representation of the filter
    • The Type parameter page now displays both the graph and text value
  • Improved Audio In sound quality

Fixes:

  • Fixed issue with the tempo-synced delay times
  • Fixed a potential arpeggiator note ordering issue when playing arps with an arp octave value of 2 or more
  • Fixed a potential arpeggiator note ordering issue when playing arp patterns using a pendulum direction mode
  • Fixed issue where the first loop of the arpeggiator sequence may not contain all pressed notes when using the ‘backwards’ direction mode

Fixes:

  • Fixed FX preset indexing issue introduced in v1.3
  • Fixed FX parameters not always being updated for polychain slaves

Features:

  • New Chorus FX (“Chorus (v2)”), introduced in COBALT5S, added to the COBALT8 series

Improvements:

  • Fixed sequencer name desync issue

Improvements:

  • Improved USB MIDI Connectivity on Mac OS Big Sur
  • Enhanced reliability for large data transfers with MODALapp

Features:

  • 6 new oscillator algorithms (Noise AM and Square FM types)
  • Added ‘Master’ clock mode that always sends out MIDI clock

Improvements:

  • Improved arpeggiator sync when working with external sequencers
  • Improved expression pedal behaviour
  • Improved LFO1 sync when clocked from external MIDI

Fixes:

  • Removed some modulation assignment options that don’t make sense
  • Fixed some re-trigger issues with the S+H shape on LFO1
  • Fixed issue where an external CC 0 (bank) message would cause the screen to switch to the ‘play’ page, if screen switching is enabled for external MIDI messages.
  • Fixed Tri Noise screen display glitches
  • Fixed issue where vibrato assignments could cause oscillator pitch offsets
  • Fixed an edge case when loading a step sequence with 0 steps
  • Fixed Y+ to LFO1 assignment not always working as expected
  • Fixed app sync of XY lock parameter

Software-Editor

Die kostenlose MODALapp erlaubt die komfortable Sound-Programmierung am Computer oder mit einem Mobilgerät. Verfügbar als Standalone-App für macOS, Windows, iOS, iPadOS und Android sowie als VST3- und AU-Plug-In, bildet sie die perfekte Ergänzung für das Instrument: Sounds und Sequenzen lassen sich bis in’s kleinste Detail am Bildschirm editieren und flexibel verwalten.